Herzlich willkommen in Wilhelmsdorf/Württ. !

 

 

Ich bin JÜRGEN ANGELBECK, der sich nach bewegtem Berufs- u. Politleben als roter Unruheständler zunächst in der schönen Bergwelt des schwarzen Ammertals herumtrieb.

Im Herbst 2006 kehrte ich mit Helga, meiner Frau, nach 35 Jahren wieder in die Bodenseeregion zurück, wo vor demnächst schon 50 Jahren mit uns alles begann. 

Erreichbar bin ich telefonisch unter 0170-8031887 oder per Fax über 07503-9167057.

Wer mailen kann und will erreicht mich so:

HuJ.Angelbeck@t-online.de


Mein politischer Arbeitsschwerpunkt im Ruhestand ist weiterhin die Sozialpolitik. Dabei kann ich auf umfassende Erfahrungen als Prozessbevollmächtigter in zahllosen Verfahren vor den Arbeits-, Sozial- und Verwaltungsgerichten sowie als Tarifpolitiker (ÖTV-Hauptvorstand) und Landtagsabgeordneter zurückgreifen.

Ich sehe mit Entsetzen wie Herrenmenschentum, Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass auf dem Humus ungerechter Verteilung des Reichtums, menschenunwürdiger Entlohnung, Absenkung der Renten, Ausgrenzung im Bildungssektor - kurz einer asozialen Politik - in Deutschland wieder bestens gedeihen.

DIE BRAUNEN BANDEN DÜRFEN ABER KEINE CHANCE HABEN !!!

Jahrelang bedrückten mich die Abkehr meiner Partei von den Interessen und Belangen der sogenannten "kleinen Leute" und ihre Hinwendung zu einer Politik der neoliberalen Eiseskälte.

Für den geradezu selbstmörderischen Verrat an den Grundwerten der deutschen Sozialdemokratie gab es bei den Wahlen deutliche Quittungen insbesondere von den Menschen, die bislang zur traditionellen SPD-Wählerschaft gehörten . Nach allen seriösen Umfragen bewegte sich die SPD auf einem bislang ungekannten niedrigen Zustimmungsniveau und verlor rasant an Mitgliedern. Leider beschränkten sich aber die Reaktionen auf den Austausch von ein paar Personen an der Parteispitze - eine Politikänderung war nicht in Sicht, sie wurde ausdrücklich abgelehnt und in der "grossen Koalition" fortgesetzt. Leider war und ist das möglich geworden, weil auch die von asozialer Politik ausgeplünderten Arbeitnehmer, Rentner und Erwerbslosen mehrheitlich ihre Stimme den politischen Helfershelfern des Kapitals gaben. ("Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber !") Unglaublich - aber wahr !!! 

Gleichwohl blieb die Hoffnung auf Einsicht und ein Erstarken der politischen Interessenvertretung der Arbeitnehmer, Erwerbslosen und Rentner - der grossen Mehrheit in Deutschland. Reiner Tisch musste gemacht werden !!!

Deswegen war ich im Sommer 2005 der PDS beigetreten und wollte damit die Bemühungen mit dem Ziel einer geeinten LINKEN in Deutschland unterstützen, die - auch unter Beteiligung langjähriger Sozialdemokraten - konstruktive Alternativen ins Gespräch bringt, bei denen es um Arbeit und soziale Gerechtigkeit gehen kann. Missionarischer Globalisierungswahn zugunsten der Kapitalinteressen und auf Kosten der Arbeitnehmer, Erwerbslosen, Kinder und Rentner sollten nicht länger zum Markenkern der deutschen Sozialdemokratie gehören.

Damit war ich einem Trugschluss aufgesessen. Dieselben spalterischen Elemente aus den bekannten Sekten der berüchtigten K-Gruppen hatten sich schnell über das trojanische Pferd WASG in der fusionierten LINKEN breitgemacht und für eine unerträgliche Unkultur gesorgt, die ein Verbleiben in dieser Partei nur auf die Gefahr ernsthaften Krankwerdens erlaubt hätte. 2010 verließ ich gemeinsam mit einigen Genossen aus der Region diese Formation.

Eine vermutlich nach der Bundestagswahl 2013 wieder zur Besinnung gekommene SPD ließ mich nachdenklich werden. Immerhin war sie sich auf einem Sonderparteitag, der einem Mitgliederentscheid über die Bildung einer Koalition mit der Union vorherging, darüber einig geworden, dass es der SPD niemals wieder passieren dürfe, Politik gegen die Interessen der arbeitenden Menschen zu machen. Ich trat wieder der SPD bei, der ich nunmehr - mit Unterbrechungen -  seit mehr als 30 Jahren angehöre.

Mich interessieren Kritik, Anregungen, Hinweise und Vorschläge gleichermassen. Es geht um POLITIK FÜR UND VOR ALLEM MIT DEN MENSCHEN.

 

Diese drei starken Frauen machen mir Mut:

Sydney, Juni 2003

 

Daheim in Europa:


Oberbayern, Frühjahr 2003

 

 

Zwei Unzertrennliche irgendwo auf diesem Globus:


 


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